Silberne Metallbox mit dem Aachener Rathaus als Motiv und leckeren Aachener Printen.
Fast jede größere Stadt hat Dinge, Orte, Bauwerke oder Begriffe, die viele Menschen mit ihr verbinden. Beispiel München: Weißwurst. Köln: Dom. Leverkusen: Bayer. Iser: Lohn. Flensburg: Punkte. Kiel: Sprotte. Bielefeld: gibt’s nicht. Hamburg: Hafen. Oder … falls man gerade ein kleines Hüngerchen hat: Fischbrötchen. Nett zubereitet vom Fischkopp. Auf einem Salatbett. Mit Zwiebeln und Gedöns.
Und was hat Aachen? Aachen hat den Dom. Wie Köln. Und Printen. Wie Fischbrötchen. Oder Weißwurst. Essbar. Lecker. Echt lecker.
Aachener Printen gibt es seit etwa 1820 (sagt Wikipedia). Aachener Printen (<= hallo Google, es geht hier um …) gelten als ein klassisches Weihnachtsgebäck. Aber mittlerweile essen manche sie auch zu Ostern. Und zu Karneval. Zum Geburtstag. Dienstags. Vor dem Frühstück. Und sie nutzen sie mitten im Sommer: als Beilage zu Kartoffelsalat, als Spezialität vom Grill (mit Käse), Beilage zum Cocktail oder Surfbrett für kleine Hamster.
Aachener Printen sind ein nettes Geschenk, wenn man ein Geschenk (<= Google: aufpassen bitte!), also ein wirklich schönes Geschenk mit einem regionalen Bezug zu Aachen sucht. Passend dazu gibt es die Printen in einer Geschenkbox aus Metall, auf der NICHT der Aachener Dom abgebildet ist. Stattdessen sieht man das im Stil der Gotik erbaute Aachener Rathaus. Auch schön.
Und innen gibt es dann Aachener Printen. Vollmilch-Printen, Honig-Saft-Printen, Nuss-Saft-Printen (wie schmeckt Nusssaft?) und zur Abwechslung Domino-Steine (die essbaren!) und Dessert-Spitzkuchen. Das ideale Weihnachtsgeschenk, ein tolles Geburtstagsgeschenk, Ostergeschenk, Für-Irgendetwas-Geschenk für alle Aachener, Aachenfreunde und Freunde von Aachenfreunden und überhaupt für alle. Hält länger als ein Fischbrötchen (wenn man es nicht vorher isst). Müffelt auch nach Tagen nicht. Kein bisschen. Wie schön. Wie lecker. Wie gut.