Printen mit Promille: der Aachener-Printen-Likör

Der Aachener Printen-Likör bringt die Printe in den Alkohol und schafft massig Vergnügen.

Der Aachener Printen-Likör ist das perfekte Geschenk für Fans der Aachener Printe und für alle, die ein Geschenk aus Aachen verschenken möchten oder ein Geschenk für Freunde der Stadt Aachen oder ein Geschenk für Aachener im Exil oder eins für zu bekehrende Aachen-Hasser. Und er ist auch ein Geschenk für alle anderen. Der Likör hat 35 Prozent und ist das alkoholische Pendant des Weihnachtstellers. Er schmeckt … gut.

Was mache ich mit dem Tonkrug?

Der Likör schmeckt natürlich zur Weihnachtszeit. Lecker ist er allerdings auch in lauen Sommernächten sowie am Freitag, während der Sportschau, nach dem Geschlechtsverkehr, vor und während des Geschlechtsverkehrs, an den Ostertagen, beim Zahnarzt und bei Vollmond. Serviert wird eine Menge von 0,5 Litern im ansehnlichen Tonkrug, den man hinterher für … was weiß ich. Aber schön ist er. Als Vase vielleicht. Als Vase könnte man den Tonkrug hinterher nutzen. Das wäre er nett.

Printen sind vielseitig

Der Printenlikör aus Aachen ist der überzeugende Beweis dafür, dass die Aachener Printe mehr als „nur“ ein Weihnachtsgebäck ist. Echte Printenfans trinken sie als Likör, Wein und Wodka. Sie essen sie auf Toast, als Gulasch, als geschmorte Printe mit Kräuterreis und frittierte Printe mit Himbeereis oder als Printe im Leder- und Speckmantel. Sie basteln mit ihnen, verwenden sie als Bodenbelag (knusper, knusper knäuschen) oder als Slipeinlage.

Aachener Printen-Likör: Alkohol für alle

Manchmal macht auch irgendwer Alkohol daraus. Echt leckeren Likör zum Beispiel. Kräuterig im Vorspiel und printig im Abgang. Oder umgekehrt. Oder so. Diesen Likör verschenkt man: als Geschenk aus Aachen. Für Aachener. Und zwischendurch. Oder für Kölner, die gerne Aachener wären. Oder Münchner, die weder Kölner noch Aachener sind, für Hamburger ohne Brötchen und Berliner ohne Füllung und für alle anderen.

Oder … man trinkt ihn einfach selbst und verschenkt nur den Tonkrug oder selbst recyceltes Toilettenpapier oder beides oder was weiß ich … eigentlich nichts. Vielen Dank. Und jetzt: kaufen und saufen. Oder saufen lassen. Zackig.

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