Ich hasse Ansgar Sadeghi: Butzemann!

Ich hasse Ansgar Sadeghi, weil er ein talentfreies schreibendes Etwas mit Trichterbrust und Ballonbauch ist.

Klicken Sie nicht auf diesen gottverdammten Link. Ansgar Sadeghi könnte Geld dafür bekommen. Lassen Sie es. SIE SOLLEN ES LASSEN!

Die Residenz in den Highlands: Ein Episodenroman über eine in den schottischen Highlands gelegene Altersresidenz für Monster. 168 Seiten mit tollen Illustrationen und Geschichten. Eine der Geschichten ist von Ansgar Sadeghi. Die anderen sind gut. 🙂

Ein paar Worte vorab

Bevor wir über diesen jämmerlichen Wicht namens Ansgar Sadeghi sprechen, diese vollendete Verkörperung völliger Talentfreiheit, dieses hässliche Etwas mit Trichterbrust und Ballonbauch, möchte ich eins klarstellen: Mein Name ist Butzemann. Das mag für Sie irgendwie süß klingen. Aber ich bin nicht süß. Ich bin sauer. ICH BIN SEHR, SEHR SAUER.

Der Butzemann ist ein Kinderschreck!

Der Name Butzemann erinnert Sie vielleicht an Ihre Kindergartenzeit. Eventuell denken Sie an den BiBaButzemann, der im Kreis herumtanzt, sich rüttelt und schüttelt. Und sie denken, der hier schreibende Butzemann könnte jener BiBaButzemann sein. Aber: ICH BIN DAS NICHT.

Ich habe da nur eine Rolle gespielt. Verstehen Sie: Wie Daniel Craig in James Bond. Wie Arnold Schwarzenegger in Terminator. Das ist nicht echt. Das ist nur Spiel. Eigentlich bin ich ein Kinderschreck. Ein Monster. Wie Godzilla. Nur halt kleiner. Oder Dracula. Ohne Zähne. Der Golem. Aus Fimo-Masse. Ach scheiße. Es ist beschämend, wie mit Figuren der Sagenwelt heute umgegangen wird. Verhöhnt. Verlacht. In die tiefste Provinz abgeschoben.

Und nun kommen wir doch zu Ansgar Sadeghi. Diesem Schmierfink. Er hat mich in den hintersten Winkel der Highlands verfrachtet. In die Residenz. Schreiber können so etwas. Selbst untalentierte. Schreiben einen einfach an den Ar… der Welt. Zack. Schon ist man da. Und da ist nichts, nur ein durch Inzucht degeneriertes Dorf. Und halt die Residenz. Mit vielen Monstern. Killertomaten gibt es da. Glaubt man so etwas? Ich hätte fast eine gepflückt! Und die hätte mir fast eine gescheuert. Und fast hätte ich eine Elfe erschlagen. Toll, Herr Sadeghi. Vielen Dank. Toll. Toll. Toll. Ar… lo…

Ein Frankensteinmonster mit Schweißdrüsen

Wenn ich mich nicht selbst um alles gekümmert hätte, wäre ich da versauert. Ich habe Franky kennengelernt. Frankensteinmonster der Produktserie 4.2.2. MIT SCHWEISSDRÜSEN. Ist mir immer noch unverständlich, wie jemand so etwas tun kann. Monster mit Schweißdrüsen ausstatten. Wer braucht das? Elodie habe ich kennengelernt: Elodie, die Todesfee. Schreckliche Person. Aber ganz nett. Schreit halt ein bisschen viel. Manchmal. Und das Holzfräulein. Die habe ich ebenfalls kennengelernt. Und ihre ewige Frage: Siehst du mich? Siehst du mich? Siehst du mich? Und dann…

Gerade, als alles etwas besser wurde, kam dieser bescheuerte Autor auf die Idee, jemanden sterben zu lassen. In der Residenz. Für die Dramaturgie. Das macht man so als Autor. Jaaaa. Als talentfreier Autor macht man so etwas. Zack. Einer stirbt. Dieser Ansgar Sadeghi ist verrückt. Der Typ hat Allmachtsfantasien. Der sitzt mit seinem breiten Hintern an der Tastatur und hält sich für Gott. Erbärmlich, so etwas. Ich hasse Ansgar Sadeghi. Ich hasse ihn wirklich. Und ich bin nicht der einzige!

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